Ein sehr interessanter und Nervenaufreibender Artikel erschien im Mai 2012 im Schwarzwald Boten, in dem über Geocachingverbot im Stadtbezirk geschrieben wird. Dieser Artikel “Geocaching – ein Schatz für den Tourismus im Nordschwarzwald” ist wirklich lesenswert.
Sind wir Geocacher nicht auch selbst an manch solchen Reaktionen von Stadtverwaltungen, Förster und Jägern schuld? Ich sage da ganz klar JA, denn wer es übertreibt, braucht sich nicht wundern, wenn eine genervte Reaktion entsteht.
Ein Beispiel: Ich war in der Nähe von Lautern im Wald einen Multi machen. Die Schilder sind einfach an Bäume und Schilder gehängt. Doch was mich als naturliebender Geocacher wirklich bestürzt sind Koordinaten an einer Futterkrippe! Wie kann man sowas nur machen? Das lernt man schon als Kind, dass man nicht in die Nähe von Futterkrippen gehen soll! Mit solchen Aktionen bringt man die Jäger schnell auf die Seite der Geocacher-Finde!
Leute, übertreibt es einfach nicht! Oder zieht es richtig auf, wie es im Nordschwarzwald gemacht wurde. Hier gibt es ein postives Ergebnis zu melden, wie der Artikel “Geocaching – ein Schatz für den Tourismus im Nordschwarzwald“zeigt.